Mit 8 Jahren stand ich erstmals im Sägemehl – das Feuer und die Leidenschaft für den Schwingsport hat mich gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Der Karrierehöhepunkt war der Schwingerkönigstitel am ESAF 2016 in Estavayer und somit auch die Krönung meiner Karriere.
Nach meinem Unfall 2017 erlebte ich Hochs und Tiefs und konnte mich aber dank sehr viel Disziplin, eisernem Willen und Leidenschaft zurückkämpfen. Nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug habe ich mich dazu entschlossen, meine Karriere zu beenden.
Für die wertvollen Erfahrungen auf meinem Weg als Schwinger bin ich sehr dankbar. Sport war, ist und bleibt in Zukunft wohl ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben.